"Treten und beten für den Frieden"
Unter diesem Motto stand die traditionelle Fahrradwallfahrt, die nach zwei Jahren Corona-Pause erstmals wieder stattfand. Bei weit über 30 Grad Celsius machten sich sieben "Hitzebeständige" auf den Weg zur Obernauer Kapelle und legten über 30 Kilometer tretend und betend zurück. Bei einem Stop unterhalb des Aschaffenburger Pompejanums wurden gemeinsam um den Frieden gebetet und gesungen. An der Obernauer Kapelle angekommen gab es Selbstmitgebrachtes aus dem Rucksack zur Stärkung.
Dann beteiligte sich unsere Gruppe am sonntäglichen Friedensgebet vor der Kapelle. Über Schweinheim, wo der obligatorische Halt an einer Eisdiele und die Besichtigung der Kirche Mariä Geburt auf dem Programm standen, führte der Weg nach Kleinostheim zurück.
Hoffen wir, dass im nächsten Jahr wieder mehr sich zum "Treten und beten" auf ihren Drahtesel schwingen und gemeinsam aufbrechen.